Hessische Gesellschaft für Ornithologie und Naturschutz e.V.

Ostpark

Ostpark

Der Frankfurter Ostpark umfasst ein Gebiet von 32 Hektar zwischen den Stadtteilen Ostend und Riederwald. Bereits um 1900 entstanden hier Pläne für den ersten Volkspark Deutschlands, die vom Frankfurter Gartenbaudirektor Carl Heicke weiterentwickelt und von 1907 bis 1911 umgesetzt wurden. Seit 1986 steht der Ostpark unter Denkmalschutz.

Karausche im Ostparkweiher

Der Baumbestand des weitläufigen Parks besteht vor allem aus Weiden, Erlen, und Pappeln. In der Mitte des Parks befindet sich der etwa vier Hektar große und nur 1,5 Meter tiefe Ostparkweiher, der in einem Teil des ausgetrockneten Altarms des Mains angelegt wurde. Es wurden Karausche ausgesetzt, eine in Hessen vom Aussterben bedrohte Fischart aus der Familie der Karpfenfische.

Der Weiher muss von Zeit zu Zeit entschlammt werden, denn er hat (noch) keinen natürlichen Zufluss. Besonders im Sommer ist die Gefahr der Eutrophierung („Umkippen“) dieses nährstoffreichen Gewässers erhöht. Ein Grund, warum Wasservögel nicht zusätzlich von uns gefüttert werden sollten.

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